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be sure your sins will find you out.

Privates Weblog von Tobias Schottdorf | Song des Tages: Allure – Hate 2 Luv U (Dubaholics Remix) (Dance) | 50 Posts, 137 Kommentare

Abivorparty

  1. Januar 2006 von Tobias

Lieber spät als nie: Die Bilder der Abivorparty des GAT gibts ab sofort auf hintergattern.de.

Meine Kamera hat die Aktion zum Glück unbeschadet überstanden…

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Computermagazin für Profis

  1. Januar 2006 von Tobias

tag heuer replica

Wer sich schon immer gefragt hat, wie ich an mein ganzes Computerwissen gekommen bin, der wird nun endlich mit der Antwort bedacht: ein fünf Jahre altes “Hackermagazin” enthält (vermutlich) jede erdenkliche Information, die man sich wünschen kann. In seriöser Aufmachung und mit inhaltlichem Niveau führt dieses Magazin euch durch die Welt der Computer und verzichtet dabei auf lächerliche Sensationslüsternheit, die andere Magazine wie die Bild-Zeitung zu utilisieren pflegen. Ich kann garnicht verstehen, warum dieses journalistische Meisterwerk nicht mehr erscheint.

P.S.: Gefunden beim Aufräumen. Ja, ich hab mir das Ding tatsächlich von meinem Geld gekauft. Nein, ich bin nicht doof. Nein!!!

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Fotoposting Nr 5: Fremdmaterial

  1. Januar 2006 von Tobias

Heute habe ich mich an Fremdmaterial von Henrik vergriffen, der seinen Bartagamen fotografisch auf die Pelle gerückt ist. EBV: Zugeschnitten, Hintergrund desaturated+verdunkelt, im rechten Bildbereich leichtes Blurring, Kantenunschärfe an der linken Grenze zwischen Farbe und Schwarzweiß eingefügt, für den Rahmen außen auf den Bereich gaußsche Unschärfe angewandt sowie neben einigen nicht nennenswerten minimalen Änderungen ein sich schwer bearbeiten lassendes Bein entfernt (wie gemein von mir). Leider erkennt man bei genauerem Hinsehen, dass die Kanten nicht wirklich sauber sind.. also lieber nicht so genau hingucken.

Da meine Aufforderung zum kommentieren im letzten Fotoposting anscheinend gewirkt hat, will ich an dieser Stelle wieder darauf hinweisen, dass ein Kommentar zum Bild sehr nett wäre. Hier nun das Bild:

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Fotoposting 4

  • Januar 2006 von Tobias

Die heutige Ausbeute ist eher mager, aber vielleicht gefällt es ja doch dem/der ein oder anderen :)

Das erste Bild habe ich heute kurz nach Sonnenuntergang ganz in der Nähe einer Brücke über den Rhein bei Bonn gemacht (an der A565) und digital den Kontrast leicht erhöht sowie die Helligkeit reduziert (und zugeschnitten).

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Das zweite Bild ist Archivkost und entstand auf einem Campingplatz namens Sonneneck (der übrigens verdammt gut und günstig war) am Rhein irgendwo zwischen Koblenz und Mainz während der 300km-Fahrradtour im Sommer 2005. Leider ist der untere linke Teil des Bildes relativ uninteressant, aber wegschneiden konnte man den ja schlecht und es ist auch so irgendwie noch sehenswert.

EBV: zugeschnitten.

(Klick für groß)

P.S.: Ich frage mich, ob ich jemals auch hier auf der Seite einen Kommentar zu meinen Bildern lesen werde oder immer nur mündliche/”icqliche” Meinungen *ansporn*

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Fotoposting 3: Federkleid

12. Januar 2006 von Tobias

Bearbeitung: Alles außer Schnabel und Auge desaturated (in schwarzweiß konvertiert), Rahmen.

Aufgenommen am Sieglarer See/NRW am 16.12.2005.
Technische Daten: Finepix S5600, F/3.2, 1/60s, ISO64.

(konstruktive) Kommentare erwünscht.

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Fotoposting 2

11. Januar 2006 von Tobias

Bearbeitung: Zugeschnitten, Lichter entfernt (unten links+rechts) bzw. abgedunkelt, Rahmen

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Fotoposting

9. Januar 2006 von Tobias

Ich möchte auch hier mal anfangen, dann und wann ein paar Bilder zu posten, damit die auch mal mehr Leute vor die Pupille bekommen als die paar verlorenen Seelen, die sich in die Galerie verirren.

Das erste Bild habe ich heute an der Schnellstraße Troisdorf< ->Siegburg aufgenommen; an EBV außer Rahmen und Zuschneidung nichts gemacht.

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Das zweite Bild zeigt ein paar Leute, die in Köln auf das neue Jahr warten und sich die Wartezeit schonmal mit ein bisschen Feuerwerk (und vermutlich ethanolhaltigen Getränken) vertreiben. EBV: Schwarzweiß, Old Look, Rahmen+Hintergrund

(Klick für groß)

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Obligatorisches Rutschposting

31. Dezember 2005 von Tobias

Ich möchte mich der alljährlichen Gutenrutschwünschwelle natürlich nicht entziehen und hoffe, dass ihr alle gut ins neue Jahr kommt und die guten Vorsätze zumindest nicht ganz so unerfüllt bleiben, wie es sonst öfters der Fall ist… ;)

Update: Silvesterbilder aus Köln am Rhein gibt es hier. Kostprobe:

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Notenstatistik

Dezember 2005 von Tobias

Beim Durchblättern meines Klausurarchivs kam ich auf die Idee, mal ein Diagramm dazu zu machen.

Das Ergebnis kann hier bewundert werden.

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a short story in English

22. Dezember 2005 von Tobias

Entstanden für den Englisch-LK am HBG. Alle Fehler und Ungereimtheiten sind ohne Ausnahmen alle absichtlich eingeflochten worden und dienen der Verwirrung des Lesers.

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When I was a child with a child’s irrational optimism, asking me about the future would always lighten up my eyes and make me present my bright vision of flying cars, colourful plantations, blue skies and happy people – a world that was to come.

Entering the narrow corridor I tried to figure out why the memory of my childhood with its naive thoughts used to come up that often since the world turned from a huge pile of garbage into an even bigger, in fact even monstruously huge heap of misery, pain and injustice. Maybe it was due to the contrast between my childhood memories and today’s reality, maybe my mind just replayed those utopian thoughts to conserve at least the last bit of my once optimistic personality. Probably, however, it was something I knew. Something I had suspected at the very point the destaster had become visible at the horizon of time, something that grew more and more to an awareness while the people were too busy handling the problems in their small world. Yes, the more I thought about it, the more logical it became. I had to think about my former utopian ideas because I knew all along that one day, this plant’s inhabitants had to pay for their self-pleasing ignorance towards the world.

Year after year, the human race had faced the consequences of their behaviour. In the 20th century, glaicers melted, trees died, the rain forests were lumbered and oil reserves were burnt to carbon dioxide and then blown into the atmosphere. The beginning of the new millenium then marked the beginning of the end of the human race. The gulf stream abbed in 2010. The average temperatures in Europe dropped by 6 degrees Celsius. Millions of people spent the world’s last oil reserves on heating faster than any estimates could be generated. The stock markets and world markets crashed, as did everything else. Without oil, everything suddenly came to a grinding halt. The industry hadn’t been prepared to have to operate without oil already in 2012 so there was no more industry, no electricity, no communications and no travelling. The few companies that had plans for alternate technologies either failed because their futuristic inventions couldn’t be assembled without the use of oil or because they couldn’t produce in the extremely low temperatures of a Siberian Winter, which is the term used to describe the average European’s summer nowadays. In effect, billions of people died. Diseases spread and as the absence of oil had also stalled the production of pharmaceuticals, so that each wave of influenza would decimate the rest of the world’s population significantly. Precisely speaking, we were doomed. The few of us that had survived the years after 2012’s breaking-apart of the human society were soon involved in a war between the survivors. Far more than 7000 years of civilization and now our blindness had thrown us back into the stone age, living in small communities that are in war with each other, fighting for survival.

The only difference is that back then, there was still a world to fight for. Today, there isn’t much of a world left. Fortunately. Because otherwise, it wouldn’t be that easy to die for me. There were only a few minutes left to my death – I was to be killed, gutted, eaten and then burnt to extend the hopeless lifes of the people I lived with. From time to time, when the world was even more hostile than usual, someone had to be sacrificed in order to give the others a chance to survive and this time, it was me.

I entered the room and, without hesitation, took the old rusty knife that the chosen people like me use to cut their own throat. One quick stab into the heart and a quick cut along the throat – it was done, my death inevitable. I don’t regret it. I’m leaving this world voluntarily because there is nothing left on this side of the world to life for. Maybe it is just a dream – maybe the world that fades to black in front of my eyes doesn’t exist. Maybe I will wake up. Wake up – hopefully.

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